Hintergrundwissen
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Die Wurzeln der Aktivkohlewärmer reichen zurück in die Jahre 1950-1953. Damals fand man heraus, dass sich Eisen schnell erhitzt, wenn es oxidiert. Ein amerikanischer Soldat, der auf der koreanischen Halbinsel in der Kälte eingesetzt wurde, machte sich diesen chemischen Prozess zunutze, indem er Eisenpulver und Salz in einen Behälter füllte und als Wärmer verwendete. 1978 wurden erstmals Wegwerfwärmer in der heutigen Form hergestellt. Mittlerweile gibt es in Japan über 150 verschiedene Typen von Aktivkohlewärmern für die verschiedensten Zwecke.
Wenn die Füße auskühlen, ziehen sich die Blutgefäße der Nase zusammen. Die verminderte Durchblutung schränkt die Immunabwehr ein. Dann haben Erkältungsviren, die ohnehin ständig vorhanden sind, leichtes Spiel. Deshalb empfehlen wir Ihnen unsere Fußwärmer. Erhältlich als Zehenwärmer oder Sohlenwärmer. Und Sie haben nie mehr kalte Füße!
Es liegt weder an zu luftiger Kleidung, noch am Hormonhaushalt, noch an einer anderen Körpertemperatur. Vor allem liegt es am durchschnittlichen (!) Fettanteil, der beim weiblichen Geschlecht rund 25 % beträgt, beim männlichen nur 15 %. Männer verfügen dafür über einen höheren Anteil an Muskeln, an metabolisch aktiver Körpermasse. Die Muskeln als das am besten durchblutete Gewebe fungieren als innere Heizung. Ein weiterer Grund für das gesteigerte Kälteempfinden der Frau liegt an der dünnen Haut. Die männliche Oberhaut ist rund 15 % dicker als die weibliche. Hierbei wirkt aber nicht der Effekt, wonach eine dickere Haut mehr Isolierung bietet als eine dünnere. Bei drohendem Wärmeverlust wird die Durchblutung der Haut reduziert, was bei dünner Haut besser klappt. Damit ist der Temperaturunterschied zwischen dem Körperinneren und der Hautoberfläche höher als beim Mann. Also bitte nicht als Gejammer werten, wenn „sie“ mal wieder friert, es ist anatomisch-medizinisch begründbar. Und schließlich kann man ja nachhelfen. Solange die Evolution diese Nachteile nicht auf andere Art und Weise ausgleicht, gibt es ja zum Glück Thermopads. Unsere Privatkunden sind übrigens zu 55 % Frauen. Zumindest die Besteller. Wieviel Prozent der gekauften Pads Frauen benutzen, wissen wir nicht. Aber vielleicht starten wir ja bald mal eine Umfrage.